04April
2017

Day 3: Es wird gebuddelt

Was ein toller Sonnenaufgang über dem Meer werden sollte, wurde leider doch eher ein "vom Nieselregen geweckt werden". Naja egal uns stand trotzdem ein Highlight bevor: Der Hot Water Beach.

Mein Bruder, hatte natürlich mal wieder nichts mitbekommen und fragt irgendwann auf der Fahrt: "Wieso heißt das denn Hot Water Beach? Gibts da irgendwas Heißes?" Und genau das ist das coole an diesem Strand. Bei Ebbe kann man sich seinen eigenen heißen Pools graben und dort entspannen. Das Ganze funktioniert durch unterirdische Quellen, welche den Strand aufheizen.

Aber Achtung! Manchmal wird es echt zu heiß und das Wasser kocht schon! Meine Familie war begeistert, Jul und ich waren uns regelmäßig in den kalten Wellen abkühlen, um uns danach auf den heißen Sand oder in kleine Becken zu legen. ? Dass es dabei fieselte störte uns natürlich nicht, denn allzu kalt war es nicht.
Happy family Happy family
Weiter ging unsere Fahrt ins Landesinnere, aber leider wurde das Wetter auch nur schlechter und schlechter wurde, sahen wir von Rotorua hauptsächlich den Pak n Save, bevor wir es uns das erste Mal auf einem Campingplatz gemütlich machten. Dieser hatte aber durch die Untergrundquellen geheizte Spa-Pools in denen wir uns aufwärmten und den Abend genossen.